Anreise

Heute geht es wieder los. Ich fahre zum Fastenwandern in den Schwarzwald. Darauf freue ich mich schon seit Wochen. Auf 1 Woche ausspannen, wandern, nette Leute treffen, Spaß haben, Energie tanken und natürlich auf die köstlichen Suppen – (Suppenfasten) - 1 Woche Auszeit nur für mich.
 das Fastenzentrum Birkhalde liegt oben am Waldrand

Ich komme schon das 4. Mal zum Fastenwandern hierher. Das hätte ich am Anfang nicht gedacht, aber ich bin überzeugte Suppenfasterin im Hause Moll. Noch ein paar Kurven durch das Dörfchen Bergfelden (Sulz a.N.) und dann bin ich wieder da – das Fastenzentrum `Birkhalde` liegt ganz oben am Waldrand – super ruhig und idyllisch gelegen. Ganz herzlich werde ich gleich empfangen und fühle mich wieder „wie nach Hause kommen“. Alles ist so persönlich hier. Hier fühlt sich jeder einfach gut aufgehoben.

Es steht schon Tee und Wasser bereit. Das große Trinken kann losgehen. (3 Liter das weiß ich ja noch vom letzten Mal). Im Laufe des Nachmittags treffen die restlichen Teilnehmer ein. Um 17 Uhr ist Begrüßungs- und Vorstellungsrunde von Ralf Moll. Wir sind insgesamt 20 Personen – eine bunt gemischte Gruppe. 2/3 der Gruppe waren bereits schon einmal oder mehrmals hier beim Fastenwandern (manche schon 4,5 oder 8 und 9 mal unglaublich) – 1/3 sind Fastenneulinge. Es scheint wieder eine super nette Gruppe zu sein – so wie jedes Mal.
Ralf Moll erklärt uns den Ablauf der Fastenwoche
Ralf Moll erklärt uns den Ablauf der Fastenwoche, die 3 verschiedenen Fastenformen: Fastenwandern mit Saftfasten, Fastenwandern mit Früchtefasten oder Fastenwandern mit Suppenfasten. Hier wird individuell gefastet, abhängig vom Stoffwechsel, Wärmehaushalt und Verdauungsleistung jedes Einzelnen. Das finde ich gut. Und in seiner rheinländischen humorvollen Art erklärt er die Dinge die wir machen sollen: Trinken, Leberwickel, Einlauf und Co. Der Einlauf wird wieder zum lustigen Thema, aber nach einer genauen Erklärung und Besprechung der besten Stellungen der Fastenprofis sind auch die Fastenneulinge voller Tatendrang.

Es stehen tägliche Morgengymnastik, Wanderungen, Entspannung, Vorträge auf dem Programm und ein tolles Angebot an Wellness-Massagen, Schwimmbad, Sauna und dieColon-Hydro-Therapie ergänzen das Angebot beim Fastenwandern hier wunderbar.

Dann gibt es eine dicke Gemüsesuppe (Minestrone – lecker!) für alle und ab morgen starten dann die 3 Fastenformen. Dann gibt es noch mal ein paar Fasteninfos und wer möchte kann glaubern. Die meisten treffen sich dann noch auf einen Abend-Tee im Wintergarten und erzählen von früheren Fastenwochen. Ich freue mich auf mein Bett und auf die Woche.
Die Früchtefaster bekommen ihren ersten Früchteteller

1.Fastentag beim Fastenwandern

Ich habe wunderbar geschlafen. Jetzt geht es los: Trinken, Trockenbürsten und der Einlauf – ich bin schon auf die Einlauf- Geschichten gespannt. Die ersten treffen sich im Speisesaal beim ́Tonerde rühren`. Das bindet die Säuren im Magen/Darm und führt Mineralien zu. Dann geht ́s zum Frühstück. Für die Suppenfaster eine würzige Hafersuppe (ist wirklich lecker, seit dem 1. Fasten mache ich diese oft zu Hause auch). Die Früchtefaster bekommen ihren ersten Früchteteller – ganz toll angerichtet: Papaya, Melone, Maracuja, Birne und Erdbeeren. 

Und die beiden Saftfaster bekommen ihren Munter-Macher-Tee (selber Schuld – denke ich).

Jetzt geht es raus zur Morgengymnastik – Ralf wartet schon auf uns. 20 Minuten im Freien mit Bällen und viel Spaß starten wir in den Tag. Nun sind alle wach. Dann gibt es eine kleine Morgenrunde, jeder erzählt kurz wie es ihm geht und Ralf beantwortet geduldig alle Fragen.

Wanderung zur Ruine Albeck durch Wald- und Naturschutzgebiete
Nun ab zum Wandern. Darauf freue ich mich besonders. Was ich sehr schätze, es sind immer 2 Wanderführer dabei, d.h. bei Bedarf ist eine kleinere Wanderung bzw. Abkürzung möglich, ansonsten wird 3 Stunden – aber mit genügend Pausen gewandert. Heute geht es zur Ruine Albeck. Eine schöne Wanderung durch Wald- und Naturschutzgebiete mit einzigartigen Orchideen (z.B. Küchenschellen). Schön finde ich immer dass die Wanderführer viel über die Gegend erzählen. 
Dazwischen immer wieder Trinken und Pinkeln – das gehört immer beim Fastenwandern dazu. Über eine Wacholder Heide geht es hinauf zur Ruine Albeck. Von dort haben wir einen wunderschönen Blick auf das Städtchen Sulz und den Neckar, der sich durch das Tal schlängelt. Wir kommen zu einem besonderen Energieplatz: den 4 Mammutbäumen – so große Bäume habe ich noch nie gesehen. Wir bilden einen Energiekreis um die Bäume und brauchen 7 Faster um einen Baum zu umfassen. Toll unterwegs viele Gespräche mit den Mitfastern – man kommt sich schnell näher beim Fastenwandern.
Einen frischen Banane/Orange/Papaya-Saft für die Saftfaster
Eva empfängt uns schon am Eingang der Birkhalde(Fastenzentrum) und schaut dass es allen gut geht. Das stets freundliche Küchenteam hat wieder gezaubert: ein toll dekorierter Früchteteller, eine köstliche Möhren-Kartoffel-Suppe und einen frischen Banane/Orange/Papaya-Saft für die Saftfaster –für alle zusätzlich noch Krüge mit Apfelsaft / Brottrunk und frisch gepressten Säften, die täglich ihre Farbe wechseln von gelb, orange, rot und grünen Säften. Alle sind zufrieden. So jetzt gibt es nur noch eines – den Mittagsschlaf mit Leberwickel – welch ein Luxus. 1 Stunde ist totale Stille im Haus, ich glaube alle schlafen.

Nachmittags ist zur freien Verfügung. Ich habe heute eine wunderbare Ayurveda-Massage mit warmen Ölen – herrl1ich genau das Richtige für mich, dann ein bißchen ruhen und anschließend gehe ich in die Sauna und schwimme ein paar Bahnen. Das Schwimmbad ist hier im Haus. Die Sauna, der Ruheraum und das ganze Haus sind mit Edelsteinen und Salzkristall-Lampen dekoriert, ich fühle mich richtig wohl hier.

 
Immer wieder trinken. Mir fällt das nicht schwer, ich habe bestimmt schon meine 3 Liter, andere tun sich schwerer, aber das wird schon.
Eine Süßkartoffel-Kokos-Suppe
18 Uhr gibt es Abendessen. Eine Süßkartoffel-Kokos-Suppe (lecker meine Lieblingssuppe, ich esse 2 Teller) Um 19 Uhr startet immer das Abendprogramm. Ralf erzählt einiges zum Fasten und wir machen eine ausführliche Runde, jeder soll vom Tag erzählen wie es ihm geht und wieder werden alle Fragen ausführlich beantwortet bzw. einige Dinge korrigiert, z.B. dass der Leberwickel auf der rechten Seite ist und nicht auf der linken. Und immer wieder hören wir: Lachen ist basisch – das zieht sich durch die ganze Woche. Fasten macht Spaß!
Besonders gefällt mir hier im Hause die persönliche, individuelle Betreuung und die kompetente Beratung der Seminarleiter während der gesamten Woche. Sie sind jederzeit zur Stelle und helfen und versorgen alle „Bläsuren“.

Nach einer kurzen Pause geht es bei Kerzenschein und vielen Salzlampen auf die Isomatten zum Entspannen. Bei einer wunderschönen Musik entspannen wir mit Muskelentspannung nach Jacobson und einer Phantasiereise. Jetzt brauche ich nur noch jemand der mich ins Bett trägt.
Flusswanderung am Schlichem

2. Fastentag beim Fastenwandern

Der Wecker klingelt – ran an das Fastenprogramm und an die Wasserflasche. Nach dem Frühstück und einer lustigen Gymnastik wandern wir heute die Flusswanderung Schlichem. Dies ist eine unglaublich idyllische Wanderung auf schmalen Wegen entlang des Flusses Schlichem. Hier machen wir eine Trinkpause und Wanderführer Peter verteilt Zitronenscheiben. Dann geht es weiter durch blühende Wiesen und Felder, kommen an einigen Bauernhöfen vorbei mit Pferdekoppeln und Schafherden. 

Hier geht wirklich allen das Herz auf und besonders die vielen Städter unter uns genießen diese wunderschöne Natur-Idylle. Während der Wanderung gehen wir unserem großen Fasten-Hobby nach: dem Austausch von Rezepten. Hier werden Kuchen gebacken und leckere Gerichte gekocht. Das ist beim Fasten immer so.

In der Birkhalde werden wir schon zum Mittagessen erwartet. Alles ist wieder so schön dekoriert, dass einige den Früchteteller fotografieren. Nach dem Leberwickel habe ich heute Nachmittag die Colon-Hydro-Therapie. Das tut mir immer unglaublich gut und ich fühle mich danach richtig „befreit“. Ute, die Therapeutin kenne ich noch vom letzten Jahr und so wird während der Behandlung eifrig geplaudert, der Bauch massiert und entschlackt. Am Donnerstag habe ich noch einen 2. Termin. Danach noch einen Saunagang und abschlummern im Ruheraum bei schöner Musik.

Nach einer leckeren Suppe zum Abendessen (rote-Linsen-Ananas) gibt es heute einen Vortrag von Ralf „Individuell Entsäuern“. Ich bin immer wieder begeistert von seinen kompetenten und humorvollen Vorträgen – ein Rheinländer durch und durch. Er beherrscht es, fundiertes Wissen leicht verständlich mit viel Humor und Spaß zu vermitteln. Und das tolle ist, jeder Vortrag ist seit Jahren immer wieder anders, hat neue Infos, so lernt man immer wieder dazu. Alle Faster sind top-motiviert und auch die mitgebrachten Ehemänner einiger Fasterinnen verstehen jetzt warum sie hier sind ... Einige sitzen anschließend noch vor dem Kamin und lassen den Tag mit einem Tee ausklingen.

3. Fastentag beim Fastenwandern

Heute komme ich schwer aus dem Bett. Das kenne ich gar nicht vom letzten Fastenwandern, aber jedes Fasten ist ja anders. Und dieses Mal hatte ich vorher noch viel Stress zu Hause, das kommt jetzt wahrscheinlich raus. Also trotzdem ran an den Einlauf und mehr grünen Tee getrunken. Nach der Morgengymnastik – heute mit Bändern – fühle ich mich schon fitter. Wieder eine richtig nette Fastenrunde mit tollen Gesprächen denke ich auf der Wanderung. Heute geht es zum Kloster Kirchberg

Wunderschön geht es durch Wiesen und Wälder, ein kleiner Anstieg und wir erreichen eine Höhe mit traumhaftem Blick auf die Burg „Hohenzollern“. Und uns zu Füssen liegt in unglaublich schöner Lage das alte Kloster. Wir gehen in den Innenhof, schauen uns die Kirche und den Kräutergarten an und erfahren wieder einige Infos zum Kloster. Der Rückweg führt über eine schöne Waldwanderung zurück in die Birkhalde.
 


 

 

Heute Mittag gibt es eine Mais-Melonen-Suppe, Obst-Spieße (aus Trauben, Kiwi, Ananas, Erdbeeren) und den „Cleaning-Red“-Saft für die Saftfaster, alles frisch, alles lecker.

Hungergefühle hat übrigens niemand in der Runde, mal Gelüste, aber kein Hungergefühl. Wenn diese Gelüste kommen müsst ihr das einfach mit 1-2 Gläser Wasser „nieder trinken“, so Ralf oder einen Einlauf machen und lacht herzhaft.

Die Fastentage sind hier so aufgeteilt, morgens die Aktivität (Gym und Wanderung) und nachmittags die Ruhephasen – beides ist wichtig im beim Fastenwandern, so Ralf Moll. Wie Recht er hat und freue mich jetzt auf meinen Leberwickel und Mittagsschlaf. Anschließend mache ich mir heute einen ganz gemütlichen Nachmittag, lese ein Buch im Liegestuhl auf der Wiese vor dem Haus. Der weite Blick auf das Tal und das Dörfchen Bergfelden sind dabei immer wieder schön. Hier kann ich immer wieder auftanken und zur Ruhe kommen, auch dieses Mal wieder – es wirkt schon wieder ...
Zum Abendessen gibt es Tomaten-Suppe (mit Soja-Sahne), einen tollen Gemüseteller mit Avocado-Dipp (aus Avocado-Banane-Kokos) und für die Saftfaster eine Tomaten-Brühe. Rührend kümmern sich Ralf und Eva um uns und wir werden ständig gefragt wie es uns geht und ob wir alles vertragen. Eine Früchtefasterin wurde auf Suppenfasten umgestellt, da sie wohl zu viele Blähungen auch zu Hause schon hatte. Suppenfasten ist bei einem sensiblen Magen / Darm viel sinnvoller und effektiver, so Ralf Moll. Alle sind wir versorgt und allen geht es gut, es herrscht mittlerweile eine überschwängliche Stimmung am Tisch.

4. Fastentag beim Fastenwandern

Ich fühle mich heute Morgen großartig und voller Energie. Das ganze Programm läuft wie von alleine. Auf zum Wandern. Auch alle anderen sind gut drauf. Die ersten Pläne zum Wiederkommen werden geschmiedet und besprochen. Heute wandern wir auf der Schillerhöhe über Wiesen und Felder auf einem tollen Hang-Höhenweg mit Blick auf das Städtchen Sulz a.N. und wunderschöner Aussicht auf die Berge der schwäbischen Alb, die sog. „10-Tausender der Schwäbischen Alb“ (z.B. den Plettenberg, Reichsberg). 

Ich wandere heute ganz leicht und laufe vorne in der Gruppe mit. Das ist schon toll, nach nur 3 Tagen fühle ich mich wieder richtig fit und die Müdigkeit von zu Hause ist einfach weg. So berichten auch die anderen Fasten-Teilnehmer von ihren Fasten-Erfolgen: die einen verbessern immer wieder ihre Fitness und tanken Energie (so wie ich), Gelenke werden beweglicher und schmerzen nicht mehr, manche erzählen von verbesserten Blut- und  Cholesterinwerten nach einer Fastenwoche, eine Teilnehmerin hat durch das Fasten ihre Kopfschmerzen wegbekommen und eine andere Fasterin hat ihre Allergien durch regelmäßiges Fasten im Griff. Immer wieder beeindruckend zu hören, denke ich.


Heute Nachmittag habe ich wieder eine Colon-Hydro-Therapie und bin begeistert, was sich da so alles löst. Toll, raus mit euch ihr Schlacken. Anschließend treffen sich einige in der Sauna und es wird gemeinsam geschwitzt und geschwatzt. Nach dem Abendessen gibt es wieder einen tollen Ernährungsvortrag „Basisch im Alltag“ mit vielen Ernährungstipps für zu Hause. Die 70/30-Regel wird erklärt, d.h. 70 % basische Ernährung und 30 % säurebildende Ernährung und 1 Suppentag pro Woche, das ist die Empfehlung von Ralf Moll – damit kommen alle sehr gut klar.

5. Fastentag beim Fastenwandern

Aufstehen, Trinken, Einlauf kein Problem. Ich will raus zum Wandern. Vorher aber noch Gym und das Frühstück und Ralf erklärt uns das Abfasten und die basische Ernährung für zu Hause. Wieder nehme ich viele neue Tipps und Info mit nach Hause. Wer möchte kann weiter Fasten. Aber jetzt geht es bei Sonnenschein los zum Wandern zum Wasserschloss Glatt.

Die herrliche Wanderung führt zunächst durch einen Wald, dann einen kleinen Berg hinauf und wieder hinunter in das Glatt-Tal. Ein schöner Weg entlang des Flusses Glatt durch blühende Wiesen. Wir wandern auf das Dörfchen Glatt zu mit seinem einmalig schönen Wasserschloss. Postkarten-Idylle pur. Wir Fasten-Wiederholer gehen nach einem kleinen Rundgang direkt in das berühmte Cafe. An Ritterrüstungen und Antiquitäten vorbei geht es direkt zur Kuchen-Theke. „Kuchen und Torten schauen“ heißt es nun. Das ist für manche schon eine kleine Prüfung, aber mir macht es nichts aus und kehre fröhlich zur Gruppe zurück. Ein paar Faster verabreden sich hier zu einem Nach-Fasten-Treffen natürlich mit „Basen-Kuchen“ ...

Wieder im Fastenzentrum heißt es „schön machen“ zum Abfasten. Der Tisch ist toll gedeckt mit Blumen und Kerzen. Die Abfaster bekommen klassisch schön dekoriert einen Apfel, die 7 Weiterfaster bekommen je nach individueller Fastenform eine Suppe, einen Früchteteller oder einen Saft. Es ist alles ganz festlich und Ralf liest eine Apfelmeditation vor. Dann wird genüsslich gekaut – Biss für Biss.

Es wartet wieder ein schöner Nachmittag auf mich mit dem High-Light einer Hot-Stone- Massage. Lachend empfängt mich Christa schon mit den warmen Steinen – sie kennt mich noch vom letzten Jahr. Die Massage ist herrlich wohlig und entspannend. Ich entschwebe anschließend auf mein Zimmer zum Nachruhen. Alle Therapeuten und das ganze Haus-Personal sind übrigens so nett und auch immer bemüht, dass es uns wohl geht.

Durch das Haus strömt nun ein köstlicher Duft. Das Abendessen für die Abfaster besteht aus Rosmarin-Kartoffeln und gedünstetes Gemüse – wirklich ein Genuss. Man isst und schmeckt nach dem Fasten wieder viel intensiver.

Glücklich und mit „vollen“ Bäuchen schauen wir uns nun eine Dia-Show über das Fastenwandern auf La Palma und in der Toskana an. Wow das sieht wirklich toll aus undüberlege eine Reise meinem Mann zu schenken, er ist ja auch so übersäuert....

Anschließend gibt es noch eine schöne Abschlussrunde mit „Fasten-Campari“ vor dem Kamin. Alle sind total begeistert von der Fastenwoche, von der Betreuung und vom Programm – auch unsere Fastenneulinge. Noch mit viel Spaß am Kamin geht der Abend zu Ende.

Abreise

Heute gibt es noch ein leckeres Frühstück: geschroteter Dinkelbrei mit frischen Früchten und Mandelmich (aus Banane und Mandelmus)- köstlich! Dann heisst es Abschied nehmen, manche haben Tränen in den Augen und ich denke wie schnell die Fastenwoche wieder vorbei gegangen ist. Es war wieder eine tolle Wolle mit super netten Leuten. Ich fühle mich großartig wieder total aufgetankt mit Energie.

Am Ende der Fastenwoche haben sich von 20 Teilnehmer direkt 12 Faster für das nächste Jahr wieder angemeldet – die anderen müssen noch einen Termin abklären und wollen alle auch wieder zum Fastenwandern kommen. Unglaublich, aber so ist das jedes Mal....